Die Notfallkarte

  1. Tra­gen Sie Ihre Not­fall­kar­te gut sicht­bar in Ihrem Porte­mon­naie, zum Bei­spiel bei Ihrem Per­so­nal- oder Organspendeausweis.
  2. Infor­mie­ren Sie die Not­fall-Kon­takt­per­son unbe­dingt vor­ab über die Ernennung.
  3. Hin­ter­le­gen Sie bes­ten­falls eine Map­pe mit allen wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zur Pflege.
    Die­se soll­te gut auf­find­bar sein und Fol­gen­des enthalten:
  • Den genau­en Medikamentenplan
  • Eine Doku­men­ta­ti­on des Pflegealltags
  • Wich­ti­ge Doku­men­te wie Voll­mach­ten, die Beschei­ni­gung des Pfle­ge­grads, einen Schwer­be­hin­der­ten­aus­weis etc.
  • Eine Auf­lis­tung von Vor­er­kran­kun­gen und wich­ti­gen Hinweisen
  • Eine Lis­te mit Tele­fon­num­mern von Ärz­ten und Pflegediensten
  • Damit auch Ihr Ange­hö­ri­ger auf Not­fall­si­tua­tio­nen reagie­ren kann, lohnt sich die Anschaf­fung eines Hausnotrufs.

4. Model­le aus dem Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis wer­den in der Regel von der Pfle­ge­kas­se finanziert.

Notfallkarte

für pfle­ge­ne­de Ange­hö­ri­ge und ande­re Pflegepersonen

Unerfüllter Kinderwunsch

Eltern und Kind 1

Welch schö­ner Gedan­ke: Beruf, Part­ner­schaft, ein schö­nes Zuhau­se –
und dann ein Kind. Wenn es dann nicht klappt und die Zeit ins Land geht,
ist die Betrof­fen­heit nachvollziehbar.

Uner­füll­ter Kin­der­wunsch ist ein sen­si­bles The­ma, das vie­le Men­schen betrifft. Laut einer Stu­die sind 25 Pro­zent der befrag­ten Frau­en und
Män­ner unge­wollt kin­der­los. Eini­ge von ihnen seh­nen sich seit vie­len
Jah­ren nach einem eige­nen Kind, konn­ten sich die­sen Wunsch jedoch
bis­lang nicht erfüllen.

Inter­es­san­ter­wei­se ist der Anteil unver­hei­ra­te­ter Paa­re mit uner­füll­tem
Kin­der­wunsch sogar dop­pelt so hoch wie der Anteil der ver­hei­ra­te­ten Paare.

In Deutsch­land ist fast jedes zehn­te Paar zwi­schen 25 und 59 Jah­ren
unge­wollt kin­der­los. Für die Erfül­lung des Kin­der­wun­sches sind die­se
Paa­re oft auf medi­zi­ni­sche Hil­fe ange­wie­sen.
Quel­le: Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend.

Die Ent­schei­dung, ob und wann man eine Fami­lie grün­det, ist indi­vi­du­ell und kann von vie­len Fak­to­ren abhän­gen. Sta­tis­ti­ken zei­gen jedoch, dass der Wunsch nach einem eige­nen Kind tief in der mensch­li­chen Natur ver­an­kert ist, unab­hän­gig von Bezie­hungs­sta­tus oder Alter.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen für Sie gibt es unter fol­gen­dem Link im:
Infor­ma­ti­ons­por­tal Kinderwunsch

Ver­trau­en Sie auf die Unter­stüt­zung durch ihre Ärz­tin oder ihren Arzt.
Spre­chen Sie ger­ne mit uns – in Ihrer Uhlen-Apotheke!

Eltern und Kind 2

Schwangerschaft

Schwan­ger zu sein ist auf­re­gend – für vie­le Frau­en gehört es zum Auf­re­gends­ten, was in ihrem Leben bis­her pas­siert ist. Aber was genau geschieht im Kör­per der wer­den­den Mut­ter und wie ent­wi­ckelt sich das Kind im Lau­fe der Schwan­ger­schaft? Gibt es neben den eher harm­lo­sen Beschwer­den wie der Mor­gen­übel­keit auch ernst zu neh­men­de Sym­pto­me mit Gefahr für Mut­ter und Kind? Und noch viel mehr Fra­gen tre­ten auf: Kann ich wie bis­her Sport trei­ben oder soll­te ich etwas kür­zer tre­ten? Was ist bei der Ernäh­rung wich­tig, was braucht mein Kör­per jetzt beson­ders? Kann Sex dem Baby scha­den, wenn die vor­an­ge­hen­de Schwan­ger­schaft mit einer Fehl­ge­burt ende­te? Vie­le die­ser Fra­gen kön­nen wir Ihnen in einem per­sön­li­chen Gespräch beant­wor­ten. Mit Wis­sen aus For­schung und Leh­re, und weil wir uns vie­les davon selbst schon gefragt haben. Ver­trau­en Sie auf Ihr Team in der Uhlen-Apotheke!

Eltern und Kind 3

Geburt und Stillzeit

Eltern und Kind 4

Das Glück und die Dank­bar­keit, nach über­stan­de­ner Geburt das neue Leben in Hän­den hal­ten zu dür­fen, sei­ne Wär­me und sei­nen Atem zu spü­ren, gehört zu den stärks­ten Gefüh­len des Men­schen über­haupt. Dem­entspre­chend ist auch der Pro­zess des Gebä­rens etwas ganz Beson­de­res und eine mit nichts zu ver­glei­chen­de Erfah­rung für Mut­ter und Vater. Zugleich jedoch ist die Geburt die kom­pli­ka­ti­ons­reichs­te und gefähr­lichs­te Pha­se im Leben über­haupt. Des­we­gen wol­len Heb­am­men und Geburts­hel­fer einer­seits den natür­li­chen Geburts­ver­lauf so wenig wie mög­lich stö­ren, auf der ande­ren Sei­te aber müs­sen sie Mut­ter und Kind kon­ti­nu­ier­lich beob­ach­ten und recht­zei­tig ein­grei­fen, wenn es die Situa­ti­on erfor­dert. Was die­se dabei alles wis­sen und beach­ten müs­sen, und was man selbst tun kann, um die Geburt so posi­tiv wie mög­lich zu erle­ben, erfah­ren Sie bei uns in Ihrer Uhlen-Apotheke.

Kinderkrankheiten

Hat mein Kind etwas Erns­tes? Oder doch nur eine harm­lo­se Erkäl­tung? Bei uns in Ihrer Uhlen-Apo­the­ke erfah­ren Sie das Wich­tigs­te zu den häu­figs­ten Erkran­kun­gen von Kin­dern und Jugendlichen.

Wenn Kin­der erkran­ken, geht es oft ums “Klein­ge­druck­te”. Schließ­lich kön­nen vie­le Kin­der noch nicht in Wor­ten äußern, was ihnen fehlt. Gleich­zei­tig zei­gen sich gera­de bei den klei­ne­ren Kin­dern Krank­hei­ten in nicht immer ein­deu­ti­ger Weise.

Eltern und Kind 5